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Eilike Schlenkhoff
»Blumenkohl für Sarah«

Eröffnung: 5. Juli 2013, 19 Uhr
Ausstellung: 6. Juli bis 2. august 2013











Eilike Schlenkhoffs (*1984) Werk, bestehend aus Malerei, Fotografie, Zeichnung und Installationen, ist durchzogen von einem eklektischen Stil, im positivsten und kreativsten Sinne des Wortes – sie schöpft aus einem Pool unterschiedlicher ›malerischer‹ Ansätze, die sich ergänzen und bedingen, jedoch meist gegenseitig brechen und sich zu einem neuen Ganzen zusammenfügen, welches uns das Kulissen- und Theaterhafte unserer Welt vorführt.
Ihre Gemälde entführen uns in phantastische Welten, doch eröffnen auch stets den Blick auf und die Reflektion über reine Malerei. Der Pinselstrich als solcher dringt in eine pittoreske Landschaft oder Elemente naiver Malerei werden Turneresque beleuchtet. Realismus und Phantasie vereinen sich in ihren Fotografien von kleinen, selbstgebauten und teilweise bemalten Modellen, die uns eine vertraute und gleichsam sonderbare Umgebung präsentieren.
Der in Wuppertal ansässigen Künstlerin geht es in ihrem Oeuvre um das Zusammenfinden von Gegensätzen wie Figuration und reiner Malerei, Volumen, Fläche und Struktur, Schärfe und Unschärfe, einem freien, gestischen Rhythmus und akribisch ausgearbeiteten Details.


http://www.eilike.de